Was sind synthetische PGR's?

• 1. Was ist pgr-weed?
• 2. Was sind die gängigsten pgrs?
• 2. a. Paclobutrazol
• 2. b. Daminozid (alar)
• 2. c. Chlormequat-chlorid
• 3. Pgr-weed-nebenwirkungen
• 3. a. Kurzfristige auswirkungen
• 3. b. Langfristige auswirkungen
• 4. Wie kann man pgr-cannabis erkennen?
• 5. Pgr vs. nicht-pgr-weed
• 6. Warum verwenden züchter pgrs im cannabisanbau?
• 7. Beweise für die gefährlichkeit von pgrs
• 7. a. Potenzielle gefahr für die menschliche gesundheit
• 7. b. Schadstoffe für die umwelt
• 8. Welche natürlichen pgr-alternativen gibt es?
• 8. a. Chitosan
• 8. b. Triacontanol
• 9. Synthetische nährstoffoptionen
• 9. a. Synthetische ergänzungen und zusatzstoffe
• 10. Fazit
• 11. Faq
• 11. a. Was ist eine pgr-sorte?
• 11. b. Was sind pgr-blüten?
• 11. c. Ist pgr-gras im vereinigten königreich verbreitet?
• 11. d. Was sind pgr-chemikalien?
• 11. e. Ist pgr legal?

Diejenigen unter euch, die ihr eigenes Cannabis anbauen, haben vielleicht noch nie etwas von PGR gehört, aber selbst für dich besteht eine kleine Chance, diese potenziell gefährlichen Chemikalien in verschiedenen Pflanzenstimulanzien und Boostern zu finden. Diejenigen, die ihr Gras kaufen - sei es in lizenzierten Geschäften oder bei Straßendealern - sind einem noch größeren Risiko ausgesetzt, mit ihrem Rauch schädliche PGRs einzuatmen. Was genau ist also PGR-Weed?

1. Was ist PGR-Weed?

Der Begriff PGR-Weed bezieht sich auf Blüten, die von Cannabispflanzen geerntet werden, die unter Verwendung von Pflanzenwachstumsregulatoren, kurz PGRs, angebaut wurden. Diese Verbindungen ahmen die Wirkung natürlicher Pflanzenhormone nach und sind mindestens seit den 1920er Jahren bekannt. Jahrzehntelang setzten Landwirte gerne PGR bei verschiedenen Kulturen ein, weil sie dadurch schnellere und reichere Ernten erzielten.

Die akuten Auswirkungen der Einnahme von PGR waren mild genug, um unbemerkt zu bleiben, und die langfristigen Schäden lassen sich in der Regel nur schwer auf etwas Bestimmtes zurückführen. So wurden PGR lange Zeit für verschiedene Nahrungspflanzen verwendet und sind bis heute nicht in allen Ländern verboten. Es ist nur natürlich, dass skrupellose Cannabisbauern in einer weitgehend unregulierten und oft illegalen Branche PGRs eingesetzt haben, um ihre Gewinne zu maximieren.

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2. Was sind die gängigsten PGRs?

Es gibt viele PGRs, die im Laufe der Jahre in der Landwirtschaft und im Landschaftsbau verwendet wurden, aber die folgenden drei sind die am häufigsten im Cannabisanbau verwendeten.

Paclobutrazol

Paclobutrazol ist eine organische Verbindung, die das Wachstum hemmt. Im Gegensatz zu dem, was man vielleicht denkt, kann diese Eigenschaft für Marihuanazüchter sehr nützlich sein, da sie zu kürzeren Internodien, kräftigeren Stängeln, weniger dehnbaren Pflanzen und einem schnelleren Einsetzen der Blüte führt. Pflanzen, die diesen PGR erhalten, sind widerstandsfähiger gegen Trockenheit. Sein Einsatz kann sich auch in dunkleren Blättern bemerkbar machen. Paclobutrazol ist leicht reizend für Augen und Haut. Obwohl viele PGR für verschiedene Organe giftig sind, Krebs verursachen und zur Geburt von missgebildeten Kindern führen, gibt es für Paclobutrazol keine Hinweise auf diese Eigenschaften.

Daminozid (Alar)

Daminozid, auch bekannt als Alar und unter verschiedenen anderen Namen, wurde verwendet, um Cannabisknospen fester und attraktiver zu machen, und war ein beliebtes PGR in der Obstbauindustrie, wurde aber in den 1980er Jahren verboten. Der Grund dafür war, dass bei der Metabolisierung dieser Chemikalie im Körper Dimethylhydrazin entsteht, eine stark krebserregende Chemikalie. Wenn dir deine Gesundheit am Herzen liegt, solltest du dich von Gras fernhalten, das mit Daminozid angebaut wird.

Chlormequat-Chlorid

Diese organische Verbindung verhindert ebenfalls die Zellstreckung. Dies hat zur Folge, dass die Streckung zu Beginn der Blütephase bei Cannabis schneller endet und die Pflanze ihre Energie auf die Knospenbildung umleitet. Durch den Einsatz von Chlormequat erhalten die Landwirte kompaktere Büsche mit stärkeren Ästen und dichteren Knospen. Außerdem brauchen die Knospen weniger Zeit, um zu reifen. Dieser PGR gilt in den USA als äußerst gefährlich und ist für den Einsatz in Pflanzen, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, verboten.

3. PGR-Weed-Nebenwirkungen

Selbst als PGR noch überall eingesetzt wurden, trugen die Landwirte, die sie auf ihre Kulturen sprühten, stets Schutzkleidung. Das liegt daran, dass die meisten Pflanzenwachstumsregulatoren alles andere als harmlos sind.

Kurzfristige Auswirkungen

Die Exposition gegenüber PGR kann zu Hautreizungen und Rötungen der Augen führen. In extremen Fällen kann es zu Atembeschwerden und Übelkeit kommen. Diese akuten Auswirkungen sind jedoch nichts im Vergleich zu den langfristigen Schäden, die sie verursachen.

Langfristige Auswirkungen

Das Einatmen einiger PGR und ihre Aufnahme mit der Nahrung kann zu Schäden an Leber, Nieren und Nervengewebe führen. Sie sind besonders giftig für das menschliche Fortpflanzungssystem sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Bei Männern können sie Unfruchtbarkeit verursachen, und bei Frauen sind sie teratogen, d. h. sie können Missbildungen bei Babys hervorrufen.

4. Wie kann man PGR-Cannabis erkennen?

Wir glauben, dass du genug gehört hast, um niemals PGRs in deinem eigenen Marihuanagarten zu verwenden. Wenn du jedoch deine Blüten kaufst, solltest du dir darüber im Klaren sein, dass einige der auf dem Markt befindlichen Pflanzen mit PGR angebaut werden. Das bedeutet, dass du in der Lage sein solltest, PGR-Cannabis von natürlichem Cannabis zu unterscheiden, und dies sind die verräterischen Anzeichen:

• Ungewöhnlich dichte und schwere Knospen,
• zu runde Form und glatte Textur,
• ein schwammiges Gefühl,
• zu viele braune oder rote Stempel (Haare),
• stumpfe bräunliche Farbe,
• zu wenige Trichome (Kristalle) und zu wenig THC (Potenz),
• ein schwacher Geruch oder das völlige Fehlen von Geruch,
• ein chemischer Geschmack des Rauchs,
• ein intensiver, kurz anhaltender Rausch mit Kopfschmerzen.

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5. PGR vs. Nicht-PGR-Weed

Wenn du jemals Marihuana-Knospen in den Händen gehalten oder vielleicht sogar angebaut hast, wirst du keine Schwierigkeiten haben, natürliches Cannabis von PGR-Cannabis zu unterscheiden. Knospen, die luftig und locker sind, sind offensichtlich über jeden Verdacht erhaben. Aber was ist mit super festen und dichten Nuggets? Sind sie PGR-verstärkt? Oder war der Züchter vielleicht so gut? Schau dir die Anzahl der Trichome an und achte auf den Geruch. Wenn die Knospe frostig ist und einen stechenden Geruch hat, ist sie höchstwahrscheinlich in Ordnung. Ein weiteres zuverlässiges Zeichen ist die Anzahl der braunen Haare - eine Knospe sollte niemals wie ein Lutscher aussehen, der an einem Teppich gerieben wurde.

6. Warum verwenden Züchter PGRs im Cannabisanbau?

Die kurze Antwort ist Geld. Cannabis wird nach Gewicht verkauft, und die Erhöhung des Erntegewichts ist etwas, was PGRs sehr gut können. Die Qualität leidet natürlich, aber auf dem Schwarzmarkt (wo der Großteil des PGR-Gras verkauft wird) kaufen die Leute, was verfügbar ist, und oft wissen sie einfach nicht genug, um natürliche Knospen von ihren PGR-modifizierten Gegenstücken zu unterscheiden. Mit PGR können prinzipienlose Landwirte Folgendes erreichen:

1. Während der Blütephase, die in den ersten zwei bis drei Wochen der Blütezeit stattfindet, schalten sie die Pflanze schnell von verlängerten Stängeln auf die Produktion von Knospen um.
2. Während der Massenphase sorgen PGR dafür, dass die Pflanzen ihre Blütenmasse rasch vergrößern.
3. In den Wochen vor der Ernte tragen die Pflanzenwachstumsregulatoren dazu bei, dass die Blüten besonders dicht und schwer werden.

All dies führt zu größeren, kompakteren und perfekt strukturierten Knospen. Das Fehlen von Frost ist ein großer Nachteil, aber die unethischsten Züchter und Händler schaffen Abhilfe, indem sie Waschmittel oder sogar zerstoßenes Glas auf die Blüten streuen, um Kristalle zu imitieren. Bei solchen Grausamkeiten möchte man am liebsten selbst anbauen, nicht wahr?

7. Beweise für die Gefährlichkeit von PGRs

PGR sind eine große Klasse von Stoffen, und nur wenige von ihnen wurden umfassend auf ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und ihre potenzielle Umweltschädlichkeit untersucht. Besonders besorgniserregend sind diejenigen Pflanzenwachstumsregulatoren, die in die normalen Pflanzenhormone eingreifen. Wir haben bereits über drei von ihnen - Paclobutrazol, Daminozid (Alar) und Chlormequat-Chlorid - und ihre Gefahren gesprochen, aber die Angelegenheit ist sehr ernst und sollte daher wiederholt werden.

Potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit

Die verschiedenen Länder sind sich nicht einig, ob sie den Einsatz von PGR in der Landwirtschaft verbieten oder zulassen sollen. Einige tun es, andere nicht. Die gefährlichen Nebenwirkungen von PGR sind definitiv vorhanden, aber sie werden mit hohen Dosen in Verbindung gebracht - viel höher als die, die du wahrscheinlich in deinen mit PGR angebauten Lebensmitteln findest. Wenn du jedoch Wert auf deine Gesundheit legst und die Etiketten der Lebensmittel liest, die du kaufst, solltest du dich auch von PGR-Cannabis fernhalten. Diese synthetischen Chemikalien werden mit Krebs und Leberschäden, schlechten Fortpflanzungsraten und missgebildeten Embryonen bei Säugetieren in Verbindung gebracht.

Schadstoffe für die Umwelt

Ebenso besorgniserregend ist die Belastung, die PGR auf die Ökosysteme ausüben. Diese Chemikalien sickern in den Boden und werden dann in Seen und Flüsse gespült. Es gibt Hinweise darauf, dass mindestens einer der PGR - Paclobutrazol - für Fische und ihre Embryonen giftig ist. Der Einsatz von Pflanzenwachstumshormonen führt auch zu einer Verringerung der Artenvielfalt im Boden, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich einige Mikroorganismen abtöten.

8. Welche natürlichen PGR-Alternativen gibt es?

Man darf nicht vergessen, dass synthetische PGR die Wirkung natürlicher Hormone imitieren, die Pflanzen selbst zur Selbstregulierung produzieren. Deshalb sind sie so wirksam - sie wirken einfach auf bestehende, natürliche Stoffwechselwege. Wenn dir also der Gedanke an ein Biohacking deiner Lieblingspflanze verlockend vorkommt, solltest du die folgenden organischen PGRs ausprobieren. Und lass dich nicht von ihren chemisch klingenden Namen täuschen. Diese beiden kommen aus der Natur.

Chitosan

Chitosan ist eine Verbindung, die reichlich in Chitin vorkommt, das wiederum das Baumaterial der Exoskelette von Insekten, Hummern, Garnelen usw. ist. Chitosan ist ein starker Wirkstoff, der zu schnellerem Wachstum, effizienterer Photosynthese und besserer Nährstoffaufnahme beiträgt. Sogar die NASA ist an der Verwendung dieses natürlichen PGR interessiert, um Pflanzen im Weltraum zu züchten! Und das Beste daran ist, dass diese Chemikalie ungiftig ist.

Triacontanol

Triacontanol wird aus Bienenwachs gewonnen, kommt aber auch in Zuckerrohr und Luzernenmehl vor, und niemand wird vermuten, dass eines dieser drei Stoffe gefährlich ist. Dieses natürliche Stimulans beschleunigt die Stoffwechselprozesse in Pflanzen, was zu einer effizienteren Photosynthese, Nährstoffaufnahme, CO2-Assimilation und mehr führt.

Jetzt haben wir gerade die letzten Seiten damit verbracht, darüber zu sprechen, wie schrecklich synthetische Pflanzenwachstumsregulatoren sind und warum du sie niemals in deinen Growräumen verwenden solltest. Oder auch im Freien. Aber das bedeutet nicht, dass alle synthetischen Anbauhilfen Mist sind. Es gibt eine breite Palette synthetischer Helfer, die von Cannabiszüchtern auf der ganzen Welt tagtäglich verwendet werden und perfekt mit der Pflanze zusammenarbeiten.

9. Synthetische Nährstoffoptionen

Synthetische Nährstoffe sind eine großartige Option für Cannabisanbauer im Innen- und Außenbereich. Sie sind in der Regel etwas billiger als organische Nährstoffoptionen und bieten eine breite Palette von verschiedenen Vorteilen für Cannabispflanzen, wie z. B. erhöhte Wachstumsgeschwindigkeit, verbesserte Erträge und Schutz vor verschiedenen Krankheiten und Schädlingen. Einer der Hauptvorteile der Verwendung von im Labor hergestellten Nährstoffen ist, dass man die Mischung wirklich fein abstimmen kann, so dass sehr spezifische Konzentrationen der einzelnen Nährstoffe verwendet werden können. Dadurch kann der Anbauer viel besser verstehen, was seine Pflanzen genau aufnehmen, und so seine Erträge steigern oder die Anbaubedingungen für bestimmte Sorten feinabstimmen. Sie können auch Hand in Hand mit biologischen Anbaumethoden verwendet werden, aber bedenke: Wenn du deine Pflanzen bereits in einer nährstoffreichen Bodenmischung anbaust, solltest du es mit synthetischen Düngemitteln auf keinen Fall übertreiben.

Verwende sie nur bei Bedarf und um die Blütenproduktion zu fördern. Dank des großen Umdenkens in der Öffentlichkeit in Bezug auf Cannabis, aber auch dank der Lockerung von Gesetzen durch Landes- und Bundesregierungen auf der ganzen Welt, werden Nährstoffmarken (und hydroponische Produkte im Allgemeinen) in einem ganz anderen Licht gesehen als noch vor ein paar Jahren. Dies hat zu einer riesigen Welle neuer synthetischer Nährstoffsortimente geführt, die jedoch nicht alle gleich sind. Die besten Marken für synthetische Nährstofflösungen gibt es schon seit Jahrzehnten, und ihre Mischungen sind auf jeden Anbaustil abgestimmt. Wir empfehlen Produkte von Marken wie -

• CANNA
• GHE
• Advanced Nutrients
• General Hydro
• Botanicare
• House & Garden
• Fox Farms

Diese Liste ist alles andere als vollständig, aber wenn du dich für eines dieser Unternehmen entscheidest, kannst du sicher sein, dass du jedes Mal ein hochwertiges Produkt erhältst.

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Synthetische Ergänzungen und Zusatzstoffe

Nicht nur die Grundnährstoffreihen sind in synthetischer Form erhältlich. Jede Marke, die synthetische Nährstoffe herstellt, hat auch eine Reihe von Ergänzungsmitteln und Zusatzstoffen im Angebot, die zur Steigerung der Wirksamkeit der Basisnährstoffe oder auch nur für eine bestimmte Aufgabe verwendet werden können. So gibt es beispielsweise Zusätze, die dazu beitragen, den Wasserverlust durch Transpiration zu verringern (hauptsächlich im Hydrokulturanbau verwendet). Es gibt auch Präparate, die die Aufnahme bestimmter Elemente erhöhen, Präparate zur Steigerung der Blütenproduktion, Präparate zur Verbesserung der Robustheit der Pflanzenstruktur und Präparate zur Steigerung der Trichomenproduktion. Dies ist nur ein kleiner Querschnitt durch die Liste der verfügbaren Produkte.

Bei der Verwendung von synthetischen Ergänzungsmitteln und Zusatzstoffen ist zu beachten, dass sie in der Regel für bestimmte Aufgaben gemischt werden. Vergewissere dich, dass du die richtige Sorte für das, was du erreichen willst, nimmst, denn ein einziges Produkt wird nicht alle Aufgaben erfüllen können. Wenn du irgendwelche Fragen zu dieser Art von Produkten hast, gehst du am besten zu deinem örtlichen Hydrokulturladen und sprichst mit den Verkäuferinnen und Verkäufern. Erwähne auf jeden Fall, dass du autoflowering Sorten anbaust (falls du das tust), da die Anforderungen an Nähr- und Zusatzstoffe geringer sind als die von photoperiodischen Pflanzen.

Alles, was synthetisch hergestellt wurde, ist (in den meisten Fällen) eine künstliche Kopie einer organischen Variante. Cannabis hat sich über zahllose Millionen von Jahren entwickelt, und bis vor weniger als einem Jahrhundert hat nicht eine einzige Pflanze jemals einen synthetischen Nähr- oder Zusatzstoff angerührt. Da fragt man sich, warum der synthetische Markt so profitabel ist, wie er ist. Weed-Pflanzen produzieren die schmackhaftesten Knospen, die es gibt, wenn sie biologisch angebaut werden (auch wenn der Ertrag und die Potenz vielleicht etwas geringer sind), und der gesamte Prozess ist in der Regel viel einfacher und unkomplizierter, wenn man biologische Optionen verwendet. Lass also die PRGs weg und verwende synthetische Düngemittel und Zusatzstoffe sparsam. Das wird dir helfen, die bestmöglichen Ergebnisse mit deinen autoflowering Cannabispflanzen zu erzielen. Wie bereits erwähnt, solltest du es damit nicht übertreiben, und wenn du die Qualität deiner Knospen verbessern willst, entscheide dich stattdessen für biologische Optionen.

10. Fazit

PGRs werden dir nicht schaden, wenn du sie ein- oder zweimal rauchst, aber es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen, also nutze unsere Tipps, um PGR-gezüchtetes Cannabis zu vermeiden. Wenn du Erfahrungen mit Pflanzenwachstumsregulatoren hast, teile dein Wissen bitte mit anderen Growern, indem du einen Kommentar im Kommentarbereich unten hinterlässt!

FAQ

Was ist eine PGR-Sorte?

PGR-Gras bedeutet Cannabisblüten, die mit Pflanzenwachstumsregulatoren (PGR) angebaut werden - synthetischen oder natürlichen Chemikalien, die Pflanzenhormone nachahmen. Es gibt keine PGR-Sorten per se, sondern jede Sorte von Weed kann mit PGRs angebaut werden.

Was sind PGR-Blüten?

PGR-Knospen sind eine besondere Art von Marihuana, deren Entwicklung durch den Einsatz von Pflanzenwachstumshormonen (PGR) manipuliert wurde. Solche Blüten haben eine dichtere Struktur, eine gleichmäßigere Oberfläche, eine größere Anzahl brauner Haare, einen schwächeren Geruch und eine geringere "Frostigkeit" und Potenz. Sie können auch schlecht für die Gesundheit sein.

Ist PGR-Gras im Vereinigten Königreich verbreitet?

Wenn du im Vereinigten Königreich lebst, ist es wahrscheinlicher, dass du PGRs in Äpfeln, Kirschen und anderen Früchten findest. PGR-Gras ist in den USA weiter verbreitet, wo Landwirte diese Chemikalien einsetzen, um die Marihuanaknospen dichter und schwerer zu machen. Mit der Ausbreitung der Cannabiskultur über den Atlantik sickert PGR-Gras jedoch auch nach Großbritannien ein.

Was sind PGR-Chemikalien?

PGR-Chemikalien sind eine Klasse von Substanzen, deren Wirkung den natürlichen Hormonen der Pflanzen ähnelt, die verschiedene Prozesse in ihnen beeinflussen. Das Wort PGR" steht für Pflanzenwachstumsregulator". PGR werden eingesetzt, um Zweige zu verkürzen und robuster zu machen, was bei Cannabis zu dichteren, runderen und schwereren Knospen führt.

Ist PGR legal?

Der rechtliche Status von PGR variiert von Land zu Land. Sie wurden in den 1920er Jahren entdeckt und zunächst überall in der Landwirtschaft eingesetzt, aber nachdem die Forschung PGR mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung brachte, begannen die Länder, sie für die Verwendung in Lebensmitteln und Tierfutter zu verbieten. Die drei Chemikalien, die am ehesten in Marihuana vorkommen - Daminozid (Alar), Chlormequat-Chlorid und Paclobutrazol - sind in den USA verboten, während Letzteres im Vereinigten Königreich noch erlaubt ist.

Externe Quellen

1. Plant growth regulation. - Haas, Ulrich & Harp, Tyler. (2015).
2. Plant Growth Regulators. - Basuchaudhuri, Pranab. (2020).
3. Toxicological characteristics of plant growth regulators and their impact on male reproductive health. - Chun-Shuang Xu, Zhou Jiang, Wei Shen, Shu-Hua Zou. (2018)