Cannabisanbau: Organische vs. synthetische Nährstoffe

10 October 2022
Die Entscheidung zwischen organischen und synthetischen Nährstoffen kann für neue Grower schwierig sein.
10 October 2022
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Cannabisanbau: Organische vs. synthetische Nährstoffe

Inhalt:
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  • 1. Der anbau mit organischen nährstoffen
  • 2. Der anbau mit synthetischen nährstoffen
  • 3. Organisch vs. synthetisch: vor- und nachteile
  • 3. a. Vorteile organischer nährstoffe
  • 3. b. Nachteile organischer nährstoffe
  • 3. c. Vorteile synthetischer nährstoffe
  • 3. d. Nachteile synthetischer nährstoffe
  • 4. Cannabis und nährstoffe
  • 5. Ist es in ordnung, gleichzeitig organische und synthetische düngemittel zu verwenden?
  • 6. Zum schluss

Über die Düngung mit organischen oder synthetischen Düngemitteln wird seit langem diskutiert, und obwohl organische Nährstoffe dafür sorgen können, dass dein Cannabis besser riecht und schmeckt, sind sie nicht für jedes Anbausystem geeignet. Synthetischen Nährstoffen wird nachgesagt, dass sie zu hart schmeckenden Blüten führen, aber sie sind besser für bestimmte Arten von Anlagen, wie Hydrokulturen.

1. Der Anbau mit organischen Nährstoffen

Organische Pflanzennährstoffe stammen aus natürlichen und lebenden Quellen. Sie arbeiten mit Mikroorganismen, um deiner Pflanze die Nährstoffe zu liefern, die sie benötigt. Sie werden aus natürlichen Stoffen wie Mist, Fledermausguano, Knochenmehl, Fischmehl und Gips hergestellt. Sie können gekauft, aber auch durch Kompostierung oder mit KNF-Techniken hergestellt werden.

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Da die Mikroorganismen die Nährstoffe abbauen müssen, musst du ein bestimmtes Klima aufrechterhalten, damit sie effizient arbeiten können. Sie arbeiten zum Beispiel bei niedrigen Temperaturen langsamer und benötigen mehr Zeit, um die Nährstoffe bereitzustellen.

 

Wie organische und synthetische Nährstoffe funktionieren.
 

Wenn man also organische Cannabisdünger verwendet, kümmert man sich um den Boden und die darin befindlichen Mikroorganismen, die absterben können, wenn man kein gutes Umfeld für sie schafft. Organische Nährstoffe werden normalerweise als langsam freisetzend bezeichnet, weil die Mikroorganismen die Nährstoffe nur langsam abbauen. Dies kann ein Nachteil sein, wenn du Mängel feststellst, weil es mehr Zeit braucht, diese zu beheben. Du kannst beispielsweise organische Tees aufbrühen, um die Nährstoffe schneller zu liefern.

Natürliche Nährstoffe sind eine gute Möglichkeit, das Aroma und den Geschmack deiner Buds zu steigern. Bedenke aber, dass sie für die meisten Hydrokulturen nicht geeignet sind, weil es an organischer Substanz (Boden) fehlt, in der die Mikroorganismen leben können. Organische Nährstoffe sind eine natürliche Substanz, sodass sie mehr Schädlinge und Wanzen anziehen können als Synthetische.

2. Der Anbau mit synthetischen Nährstoffen

Synthetische oder anorganische Nährstoffe sind solche, die aus Mineralien (und nicht aus lebender Materie) gewonnen werden. Sie werden in Labors mit einem Verfahren hergestellt, das sie aus Mineralien extrahiert, wobei die schädlichen Verunreinigungen zurückbleiben. Diese Art von Düngemitteln enthält Mineralien, die in der Regel während der Produktion verändert werden, um ein wirksameres Endprodukt zu erhalten. Anorganische oder synthetische Nährstoffe können je nach Anbausituation von Vorteil sein, da anorganische Dünger im Gegensatz zu organischen Nährstoffen, die von den Mikroorganismen erst abgebaut werden müssen, in hohem Maße verfügbar sind. Sie enthalten eine bestimmte Menge an Makro- und Mikronährstoffen, die in der Regel auf der Flasche angegeben ist, da sie die genaue Menge an Nährstoffen angeben.

Mit synthetischen Nährstoffen versorgt man die Pflanze direkt, und die Nährstoffe sind für die Pflanze verfügbar, sobald sie die Wurzeln erreichen. Dies kann helfen, Mangelerscheinungen schnell zu beheben, aber es ist auch sehr einfach, die Pflanzen durch Überdüngung zu verbrennen. Im Gegensatz zu organischen Nährstoffen können synthetische Nährstoffe sowohl in Erde als auch in Hydrokulturen verwendet werden. Es gibt auch organische Hydrokultur-Nährstoffe, die allerdings schwerer zu finden sind und speziell für den erdelosen Anbau hergestellt werden.

3. Organisch vs. synthetisch: Vor- und Nachteile

Zuerst solltest du dich fragen: Warum werden synthetische Nährstoffe verwendet? Nun, trotz der offensichtlichen Vorteile, die organische Nährstoffe haben, haben beide ihre Vor- und Nachteile. Die Entscheidung für einen von beiden hängt davon ab, was für deine Anbaubedingungen besser geeignet ist, was du dir leisten kannst und was du bevorzugst.

 

Synthetische Nährstoffe ernähren die Pflanze direkt, während organische Nährstoffe die Mikroorganismen im Boden ernähren.

Vorteile organischer Nährstoffe 

•  Geringeres Risiko einer Überdosierung der Nährstoffe

Sie werden in der Regel nur langsam freigesetzt, d.h. die Nährstoffe werden nicht sofort absorbiert, was die Wahrscheinlichkeit des Eingehens der Pflanze verringert.

•  Nützliche Mikroorganismen

Die Pflege der Mikroorganismen, die für das Freisetzen organischer Nährstoffe benötigt werden, kommt auch deinen Pflanzen zugute, was zu mehr Wachstum und einer gesünderen Pflanze führt.

• Verbessert die Struktur des Bodens

Ein Boden ohne mikrobielles Leben wird leicht durch Wind oder Regen erodiert, während ein Boden mit viel mikrobiellem Leben eine viel bessere Gesamtstruktur und ein besseres Gefühl hat. Dank dieses Mikrobenreichtums und der Regenwürmer und anderer nützlicher Lebewesen, die in einem gesunden Boden gedeihen, erhält ein lebendiger Boden eine matschige und doch feste Konsistenz, die die Ursachen der Erosion durch Verdichtung und Zusammenhalt bekämpft. Unterstützt wird dies durch das mikrobielle Leben, das einen lebenden Biofilm bildet, der wie eine Art Klebstoff wirkt und die Bodenstruktur an sich bindet.

•  Nachhaltig und erneuerbar

100 % organische Nährstoffe werden aus natürlichen Produkten hergestellt, sodass der Boden bei entsprechender Pflege wieder verwendet werden kann und so die Umwelt weniger belastet.

•  Weniger Nährstoffverschwendung und Abfallabfluss

Dank der verbesserten Bodenstruktur hat das Medium selbst eine viel höhere Kapazität, Wasser zu halten. Dadurch können die Nährstoffe viel langsamer ausgewaschen werden. Dadurch bleiben die Nährstoffe länger im Boden und können von den Mikroorganismen gedüngt werden, wodurch weniger Nährstoffe verschwendet werden (und Geld gespart wird). Dieser geringere Abfluss ist eine gute Sache, da überschüssige Nährstoffe für die Pflanzen nicht zugänglich sind und in den Grundwasserspiegel zurückkehren, was langfristige Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.

•  Verbessert den Geschmack und das Aroma der Buds

Grower haben herausgefunden, dass organische Nährstoffe kein Verstopfen verursachen, was die Spülung erleichtert und du am Ende geschmackvollere und stärker riechende Buds hast.

• Geringere Gefahr der Überdüngung und des Nährstoffverbrennens

Synthetische Nährstoffe haben einige Vorteile, aber eines der Hauptprobleme, mit denen viele Anfänger zu kämpfen haben, ist die Überdüngung, die schnell zu Nährstoffverbrennungen führen kann. Es ist ein weit verbreiteter Anfängerfehler zu glauben, dass die Zugabe von nur ein wenig mehr als die auf der Flasche empfohlene Menge zu blühenden, gesunden Pflanzen führt, die reiche Ernten liefern sollten. Doch das Gegenteil ist der Fall. In den meisten Fällen sind sich die Experten einig, dass man die vorgeschriebenen Mengen und den Zeitplan für die Düngung nicht überschreiten und den erforderlichen Prozentsatz an Nährstoffen auf etwa 75 % der auf der Flasche angegebenen Menge reduzieren sollte. Organische Düngemittel setzen die Nährstoffe langsam frei, wodurch die Gefahr von Nährstoffverbrennungen und fast allen anderen Problemen der Nährstoffüberladung, die bei der Verwendung synthetischer Nährstoffmischungen auftreten können, nahezu ausgeschlossen ist.

 

Vor- und Nachteile organischer Nährstoffe.

Nachteile organischer Nährstoffe

•  Langsame Freigabe

Organische Nährstoffe benötigen mehr Zeit, um von der Pflanze aufgenommen zu werden, da die Mikroorganismen die Nährstoffe erst abbauen müssen.

•  Langsamer bei der Behebung von Mängeln

Wegen der langsamen Freisetzung kann die Behebung von Mängeln deiner Pflanze mehr Zeit in Anspruch nehmen. Es sei denn, du kochst organische Tees oder ergänzt den Boden mit pulverisierten Nährstoffen, um Mängel zu vermeiden.

•  Höheres Risiko, Schädlinge zu bekommen

Wanzen werden von organischem Material angezogen und organische Nährstoffe enthalten organisches Material. Wenn du also keine Vorsichtsmaßnahmen triffst und deine Anbauflächen nicht täglich auf Wanzen untersuchst, kannst du leicht Schädlinge bekommen.

•  Kann teurer sein

Die Herstellung organischer Nährstoffe dauert länger, deshalb sind sie in der Regel teurer als synthetische Nährstoffe.

•  Kann schwieriger auf das Nährmedium aufzubringen sein

Synthetische Nährstoffe liegen in konzentrierter Form vor und müssen nur noch mit dem richtigen pH-Wert des Wassers gemischt werden, und schon kann es losgehen. Dasselbe kann man von vielen organischen Düngemitteln nicht behaupten. Sicher, es gibt leicht zu verteilende organische Pellets oder Tabletten, die in jedem Garten-, Eisenwaren- oder Hydroladen erhältlich sind, aber versuche einmal, eine Tonne Kuhmist in eine Erdmischung für eine große Freilandkultur zu mischen. Es wird nicht lange dauern, bis du von synthetischen Düngemitteln träumen wirst.

•  Die Nährstoffgehalte können von Sack zu Sack stark variieren

Die Verwendung von Kompost, Dung oder anderen natürlichen Düngemitteln ist eine ungenaue Wissenschaft. Eine Handvoll Mist von einer Kuh kann stark von der einer anderen abweichen, oder sogar von derselben Kuh, die sich anders ernährt hat. Obwohl dies zu Problemen führen kann, gleicht die langsame Freisetzung von organischen Düngemitteln die Situation in der Regel recht gut aus. Es kann jedoch zu Verwirrung führen, wenn du gerade von synthetischen Düngemitteln umgestiegen bist.

•  Die Geschwindigkeit des Nährstoffabbaus ist in kälteren Klimazonen verlangsamt

Der wichtigste Faktor für die Zersetzung ist die Umgebungstemperatur. Diese wird durch die Pilz- und Bakterienaktivität angetrieben, die in wärmeren Klimazonen beschleunigt wird, während sich unter kälteren Bedingungen alles verlangsamt. Wie auch immer, Cannabispflanzen brauchen ein gemäßigtes Klima, um zu wachsen, was bedeutet, dass dies kein allzu großes Problem darstellen sollte, aber wenn sich das Wetter abkühlt und deine Pflanzen Anzeichen von Mangelerscheinungen zeigen, könnte es an der Zeit sein, einige synthetische Düngemittel hinzuzufügen.

Vorteile synthetischer Nährstoffe

•  Mehr Kontrolle über die Nährstoffe

Synthetische Nährstoffe werden mit einer genauen Mengenangabe und einem genauen Verhältnis von Mineralien hergestellt, wodurch es einfacher wird, die Menge zu kontrollieren. Auf diese Weise kannst du einfach mehr Stickstoff im vegetativen Stadium und mehr Phosphor im Blühstadium bereitstellen.

•  Schnellere Behebung von Mängeln

Du kannst Mängel schneller beheben, weil du die Wurzeln direkt erreichst.

•  Billiger und leichter zu finden

In Flaschen abgefüllte synthetische Nährstoffe lassen sich in kürzerer Zeit herstellen, sodass sie in jedem Growstore zu finden sind. Zudem sind sie wegen der größeren Vielfalt billiger.

• Leichter zu messen und zu dosieren

Synthetische Nährstoffe sind nahezu dummy-sicher. Jede einzelne Sorte - von der Flüssigkeit über das Pellet bis zum Granulat - wird mit einer leicht verständlichen Gebrauchsanweisung geliefert und ist durch die Wasserlöslichkeit in wenigen Minuten bioverfügbar. Deshalb werden Mangelerscheinungen in viel kürzerer Zeit behoben.

 

Synthetische Nährstoffe haben Vor- und Nachteile.

Nachteile synthetischer Nährstoffe

•  Schnelleres überdüngen der Pflanze

Da du die Wurzeln direkt versorgst, ist es superleicht (und sehr häufig), dass deine Pflanzen aufgrund von zu vielen Nährstoffen eingehen.

•  Nährstoff-Aufbau

Die Mineralien in synthetischen Nährstoffen können sich anreichern, d.h. wenn deine Pflanze einen Nährstoffüberschuss hat, kann das den Geruch und Geschmack der Buds beeinträchtigen, wenn du nicht richtig spülst.

•  Aggressiv gegenüber der Umwelt

Synthetische Nährstoffe werden nicht aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und die Herstellung benötigt viel Energie, was schlecht für die Umwelt ist.

• Kann bei längerem Gebrauch die Bioverfügbarkeit des Bodens beeinträchtigen

Synthetische Düngemittel versorgen die Pflanzen zwar fast vollständig mit Nährstoffen, können sich aber langfristig auch negativ auf die Fruchtbarkeit des Bodens auswirken. Sie bestehen zum Teil aus Natriumverbindungen, von denen bekannt ist, dass sie das nützliche mikrobielle Leben im lebenden Boden zerstören. Man kann dem entgegenwirken, indem man dem Kultursubstrat auch Makronährstoffe oder nützliche Pilzmischungen hinzufügt oder die Düngung mit organischen Langzeitdüngern ergänzt.

• Einige Arten von synthetischen Düngemitteln müssen viel regelmäßiger ausgebracht werden

Einer der Vorteile von synthetischen Düngemitteln ist ihre fast sofortige Bioverfügbarkeit, aber das kann auch einige Kopfschmerzen verursachen. Bei den meisten synthetischen Düngemitteln musst du deine Pflanzen sehr viel regelmäßiger düngen. Dies kann auf viele verschiedene Arten automatisiert werden, wie z.B. die klassische Tröpfchenfütterung, die man auf so vielen Cannabisfarmen sieht. Wenn du synthetische Düngemittel mit lebendigem Boden verwendest, solltest du bedenken, dass das mikrobielle Leben in nur einer Saison stark abnehmen kann.

• Kann Umwelt- und ökologische Probleme verursachen

Synthetische Nährstoffe sind nicht nur schädlich für das mikrobielle Leben im lebenden Boden, sondern können auch Probleme mit der Verschmutzung des Grundwassers und der nahe gelegenen Wasserwege verursachen. Da der Boden durch den Verlust der mikrobiellen Bioverfügbarkeit degradiert, erodiert der Boden leichter, wodurch der Nährstoffverlust noch schneller ansteigt. Die in synthetischen Düngemitteln enthaltenen Nährstoffe können bei vielen Wassertieren Fortpflanzungsprobleme hervorrufen und bei hohen Dosen auch dazu führen, dass die Wasserwege leblos werden.

4. Cannabis und Nährstoffe

Es spielt wirklich keine Rolle, ob du organische oder anorganische Düngemittel verwendest, es gibt etwa 17 essentielle Mineralien, die Cannabispflanzen brauchen, und 3 davon kommen in Luft und Wasser vor (Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff), aber die anderen 14 musst du im Boden oder als Nährstofflösung bereitstellen.

Nährstoffe für Cannabispflanzen

Natürlich in Luft und Wasser vorhanden Müssen dem Boden oder der Nährstofflösung zugefügt werden
Primäre Makronährstoffe Sekundäre Makronährstoffe Mikronährstoffe Nicht essentielle Nährstoffe
Kohlenstoff (C) Stickstoff (N) Kalzium (C) Bor (B) Aluminium (Al)
Eisen (Fe)
Kupfer (Cu) Selen (Se)
Wasserstoff (H) Kalium (K) Magnesium (Mg) Chlor (Cl) Kobalt (Co)
Sauerstoff (O) Phosphor (P) Schwefel (S) Mangan (Mn) Silizium (Si)
Molybdän (Mo)

 

Neben den Makro- und Mikronährstoffen gibt es weitere Nährstoffe, die als nicht essenziell gelten, weil die Pflanzen keinen Nährstoffmangel zeigen, wenn sie nicht versorgt werden, aber einen großen Unterschied im Pflanzenwachstum machen, wenn sie versorgt werden.

5. Ist es in Ordnung, gleichzeitig organische und synthetische Düngemittel zu verwenden?

Auf jeden Fall. Da beide Optionen eine lange Liste von Vor- und Nachteilen mit sich bringen, die sich oft direkt widersprechen, verwenden viele Anbauer (vor allem im Freiland) gerne ein Gleichgewicht aus beiden Optionen. Langfristig gesehen ist es den Pflanzen egal, woher die Nährstoffe kommen, solange sie ein gesundes Gleichgewicht aller benötigten Stoffe haben. Viele der Probleme, die bei der ausschließlichen Verwendung von synthetischen oder organischen Nährstoffen auftreten können, lassen sich durch eine Mischung aus beiden bekämpfen. Denke daran, dass organische Düngemittel in den meisten Fällen besser für Bodenmischungen geeignet sind, während synthetische Nährstoffe besser für Hydrokulturen geeignet sind.

6. Zum Schluss

Organische und synthetische Nährstoffe haben beide Vor- und Nachteile. Die endgültige Entscheidung liegt natürlich bei dir. Wenn du ein neuer Grower bist, kann es schwierig sein, sich für eins zu entscheiden. Wir empfehlen dir, beides auszuprobieren und zu entscheiden, was besser zu dir passt.

 

 

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Dieser Beitrag wurde zuletzt am 10. Oktober 2022 aktualisiert.