How to Grow Small Cannabis Plants in Tiny Spaces
- 1. Was musst du beim anbau in winzigen räumen beachten?
- 2. Wie man cannabis in winzigen räumen anbaut
- 2. a. Die wahl des richtigen strains
- 2. b. Richtige topfgröße
- 2. c. Die wahl der richtigen lichtquelle
- 2. d. Das ideale lichtspektrum
- 2. e. Durchführen von pflanzentraining
- 3. Was am besten funktioniert: autoflower vs. photoperiodische pflanzen
- 4. Aufbau des kleinen grows
- 5. Zusätzliche tipps
- 6. Zum schluss
Jeder möchte die Einmachgläser voll haben, ohne zu viel Geld auszugeben, und die einzige Möglichkeit, das zu erreichen, ist dein eigenes Grow-Zelt, aber ein 2 Meter hohes Grow-Zelt ist vielleicht nicht für alle machbar. Der Anbau kleiner Cannabispflanzen besteht daraus, Anbautechniken mit geringem und hohem Stress anzuwenden, um deine Pflanzen an deinen Grow-Space anzupassen und zu formen. So kannst du lernen, wie du auf kleinem Raum gute Buds anbauen kannst. Hier sind die besten Tipps und Tricks, die dir helfen, auch in winzigen Grow-Spaces eine gute Ernte zu erzielen.
1. Was musst du beim Anbau in winzigen Räumen beachten?
Der Anbau kleiner Pflanzen unterscheidet sich nicht vom Anbau großer Pflanzen, aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten musst, wenn du nicht viel Platz hast und trotzdem eine gute Ernte erzielen willst. Der Platzmangel zwingt dich im Grunde dazu, kleinere Dinge anzupassen, einschließlich der Genetik, des Grow-Setups und anderer Anbaupraktiken, um das vertikale Wachstum zu minimieren und das horizontale Wachstum zu maximieren.
Genetik
Der wichtigste Faktor beim Anbau auf kleinem Raum ist die Genetik. Du kannst sicherlich jeden Strain anbauen und ihn täglich trainieren, um die Höhe zu kontrollieren, aber das ist eine Menge Arbeit, sodass du einen Strain anbauen solltest, der von Natur aus klein bleibt. Für diese Art des Anbaus eignen sich am besten kurze, autoflowering Strains wie unsere Strawberry Pie Auto.
Dieser Strain wird maximal 100 cm groß und wächst vom Samen bis zur Ernte in 8 - 9 Wochen. Auch Strains mit kurzen photoperiodischen Pflanzen können funktionieren, aber es ist empfehlenswert, sich für Autos zu entscheiden, da du sie nicht zu sehr trainieren musst und so eine Menge Zeit sparst.
Grow-Setup
Wenn es um winzige Grow-Spaces geht, gibt es ein paar Dinge, die dir das Leben leichter machen und Probleme in der Blütezeit vermeiden können.
- Da der Grow-Space klein ist, kannst du vom Samen bis zur Ernte mit Leuchtstofflampen oder billigen LEDs anbauen. Denke daran, dass ein rotes Spektrum die Ausdehnung fördern kann, sodass du ein blaues Spektrum verwenden solltest, um die Pflanzen kurz zu halten!
- Die zweite Möglichkeit ist, kleine Töpfe zu verwenden. Du weißt vielleicht, dass die Pflanzen umso größer werden, je größer der Topf ist. Achte also darauf, dass du in möglichst kleinen Töpfen anbaust (etwa 3 - 5 Liter). So bleiben deine Pflanzen klein, aber solange du für genügend Licht und Nahrung sorgst, werden sich die Buds trotzdem groß und dicht entwickeln.
- Drittens kannst du bestimmte Trainingsmethoden wie Scrog, SoG oder die Tie-Down-Methode anwenden, die dir ebenfalls dabei helfen, deine Pflanzen kurz zu halten und dir erlauben, sie so zu formen, wie du es möchtest oder brauchst.
2. Wie man Cannabis in winzigen Räumen anbaut
Die meisten Grower glauben, dass der Anbau kleiner Pflanzen schlecht ist, aber das stimmt nicht. Wie bereits erwähnt, gibt es eine Menge Strains, die auf natürliche Weise klein wachsen und hervorragende Buds produzieren können. Du kannst sogar hohe Pflanzen in winzigen Räumen anbauen (natürlich mit dem richtigen Training) und trotzdem gute Erträge erzielen. Wenn du also wissen willst, wie man das macht, dann lies weiter mit allem, was du wissen musst!
Die Wahl des richtigen Strains
Einige Strains sind als "XL" gekennzeichnet oder neigen einfach dazu, hoch zu wachsen, egal was du tust, sodass du dich von ihnen fernhalten solltest. Auf der anderen Seite kannst du auch kleine Strains finden, die kurz bleiben, ohne dass du etwas dafür tun musst. Autoflowering Strains zum Beispiel fangen in 4-5 Wochen nach dem Samen an zu blühen und sind normalerweise in 2 - 2,5 Monaten erntereif. Aufgrund des schnellen Wachstumszyklus bleiben fast alle Autoflower-Sorten relativ kurz, aber bedenke, dass auch Autoflower-Strains je nach deinem Grow-Space zu groß werden können, sodass du dich sicherheitshalber für die kleinsten Autoflower-Strains entscheiden solltest.
Eine weitere gute Option sind schnell- oder expressblühende Strains, die aufgrund ihres kürzeren Lebenszyklus in der Regel nur kurz wachsen. Nicht alle schnell blühenden oder express-blühenden Strains neigen dazu, kurz zu wachsen, sodass du die Beschreibung dieses Strains genau lesen solltest, um zu wissen, was dich erwartet. Wenn du dich für photoperiodische Cannabispflanzen anstelle von schnell blühenden oder Autoflower-Strains entscheidest, achte darauf, dass du von Anfang an unter 12/12 anbaust oder nach 3 - 4 Wochen in der vegetativen Phase auf 12/12 umstellst.
Richtige Topfgröße
Die Begrenzung des Wurzelraums ist essenziell, wenn du willst, dass deine Pflanzen kurz wachsen. Erfahrene Grower können hervorragende Pflanzen in Solotöpfen anbauen, aber wenn du Anfänger bist, kannst du problemlos in 3 - 5-Liter-Töpfen (oder kleiner, wenn nötig) anbauen. Solange du deine Pflanzen gut ernährst und Nährstoffmängel vermeidest, solltest du hervorragende Ergebnisse erzielen.
Die Wahl der richtigen Lichtquelle
Das richtige Licht ist essenziell für die Aufzucht gesunder kleiner Pflanzen. Leuchtstoffröhren und bestimmte LEDs eignen sich perfekt für kleine Grow-Spaces, weil du sie sehr nah an den Tops halten kannst, ohne dass deine Pflanzen verbrennen oder ausbleichen.
Kompakte Leuchtstoffröhren
Kompaktleuchtstofflampen sind großartig, um mit kleinen Pflanzen gute Erträge zu erzielen, aber sie sind groß und werden nicht nur heiß, sondern sind auch ziemlich teuer, sodass du sie nur dann verwenden solltest, wenn du keine anderen Lampen findest.
T5-Leuchtstoffröhren
T5-Leuchtstoffröhren sind größer als normale CFLs und können näher an den Pflanzen gehalten werden, während sie beim Anbau in einem Scrog oder SoG (oder im Grunde bei jeder anderen Anbautechnik, die dir erlaubt, ein gleichmäßiges Blätterdach anzubauen) hervorragende Erträge liefern.
Der Nachteil ist, dass T5-Lampen im Vergleich zu LEDs viel heißer werden und bei gleichem Stromverbrauch nicht einmal annähernd den gleichen Ertrag pro Watt liefern.
LED-Lampen
LEDs sind die beste Wahl, weil es sie in verschiedenen Größen und Formen gibt, sodass du sie in jede Anlage einbauen kannst. Die meisten LED-Leuchten sind sehr effizient und geben nicht viel Wärme ab, während sie im Vergleich zu T5- oder CFL-Leuchten etwa doppelt so viel Ertrag pro Watt liefern, was sie perfekt für kleine oder winzige Grow-Spaces macht. Du solltest nicht nur die richtige Leuchte wählen, sondern auch darauf achten, dass das Licht so nah wie möglich ist, damit die Pflanzen kürzer bleiben, aber auch, dass es deine Pflanzen nicht belastet.
Das ideale Lichtspektrum
Grow-Lampen mit mehr blauem Spektrum können dir helfen, deine Pflanzen während der Vegetationsphase kurz zu halten, während Grow-Lampen mit mehr rotem Spektrum die Ausdehnung fördern, sodass du genau weißt, was du kaufst oder was du hast. Wenn du LEDs verwenden willst, solltest du dich für LEDs mit separaten Schaltern für die Vegetationsphase und Blütephase entscheiden. Wenn du mit Glühbirnen anbaust, achte darauf, dass das Spektrum zwischen 4000 Kelvin und 6500 Kelvin liegt.
Durchführen von Pflanzentraining
Auch wenn du einen Strain anbaust, der von Natur aus kurz wächst, kannst du mit Hilfe von Pflanzentraining das Wachstum der Pflanzen kontrollieren. Wenn du auf kleinem Raum anbaust, sind die besten Trainingsmethoden:
- Sea of Green;
- Screen of green;
- Die Tie-Down-Methode und;
- Super cropping.
Anbautechniken wie die Tie-Down-Methode und das Super Cropping sind super nützlich, wenn du bereits kleine Pflanzen anbaust und ein paar Zweige oder andere kleine Anpassungen vornehmen musst. Methoden wie Sea of Green und Screen of Green sind auch gut geeignet, wenn du bereits kleine Strains anbaust, aber die Baumkronen ausgleichen willst, um mehr Licht zu bekommen oder die Buds zu verbessern. Wenn du aber Pflanzen anbaust, die zu groß für deinen Grow-Space sind, solltest du Trainingstechniken mit hohem Stressfaktor wie das Topping anwenden.
Das Toppen deiner Cannabispflanzen bewirkt, dass sie sich mehr ausbreiten, was bei beengten Platzverhältnissen eine große Hilfe ist. Denke daran, dass es bei Autoflower-Pflanzen nicht empfehlenswert ist, sie zu toppen, weil es das Wachstum hemmen kann, aber in diesem Fall willst du kleine Pflanzen, sodass du deine Autoflower-Pflanzen toppen kannst, nachdem sie angefangen haben, Buds zu bilden, und du am Ende eine kleine Pflanze mit besonders dichten Buds hast.
3. Was am besten funktioniert: Autoflower vs. photoperiodische Pflanzen
Bei der Wahl des Strains gibt es kein Richtig oder Falsch. Solange deine Pflanzen dein Zelt nicht überwuchern, wirst du mit jeder Art von Strain gute Ergebnisse erzielen. Bedenke nur, dass photoperiodische Pflanzen größer werden und nicht automatisch blühen. Du musst den Lichtzyklus auf 12/12 umstellen, um die Blütezeit auszulösen. Wenn du auf 12/12 umstellst, können sich deine Pflanzen in der Größe verdoppeln, sodass du nicht zu lange warten solltest. Wenn möglich, solltest du einen 12/12-Zyklus aus Samen anbieten oder auf 12/12 umstellen, sobald deine Pflanze etwa die Hälfte der gewünschten Größe erreicht hat.
Die besten Autoflower für kleine Grow-Spaces
Strain | Durchschnittliche Größe | Aussaat bis zur Ernte (in Wochen) |
---|---|---|
Afghan Kush Auto | 60 - 90 cm | 8 - 9 |
Strawberry Pie Auto | 60 - 100 cm | 8 - 9 |
Skunk Auto | 80 - 100 cm | 8 |
Rhino Ryder Auto | 60 - 110 cm | 9 - 10 |
Blueberry Auto | 70 - 110 cm | 9 |
Wenn du dich für Autoflower entscheidest, versuche, schnelle Strains mit Indica-Anteil zu finden. Sie sollten relativ kurz wachsen und trotzdem fette Buds produzieren. Wenn du dir nicht sicher bist, was du anbauen sollst, hier sind unsere empfohlenen Strains.
4. Aufbau des kleinen Grows
Jetzt, wo du alles über den Anbau von Cannabis auf kleinem Raum weißt, ist es an der Zeit, anzubauen! Für alle, die aufgeregt sind und so schnell wie möglich mit dem Anbau beginnen wollen, haben wir hier einen schnellen DIY-Aufbau für ein kleines Zelt, in dem du heimlich hervorragende Buds anbauen kannst.
Wie bereits erwähnt, willst du auf begrenztem Raum die bestmögliche Ernte einfahren und gleichzeitig kleine Pflanzen anbauen, sodass du dich bei diesem Grow-Setup darauf konzentrierst, so viele Buds wie möglich anzubauen, ohne dabei Geräusche oder Gerüche abzugeben, sodass du dich nur um deine Pflanzen kümmern musst. Das wirst du brauchen:
Lampe
Als Lampe wird eine 100-Watt-LED mit vollem Spektrum empfohlen. Dieser LED-Typ kostet um die 150 Euro, ist super klein, gibt kaum Wärme ab und bietet ein volles Spektrum. So musst du die Glühbirne nicht wechseln, wenn deine Pflanzen zu blühen beginnen, was ein Vorteil ist. Wenn du nicht so viel für eine LED-Lampe ausgeben willst, nimm eine 4000k-Glühbirne für die Vegetationsphase und etwa 2100k für die Blütezeit. Glühbirnen sind in der Regel billiger als LEDs, aber du musst sie jedes Mal austauschen, wenn deine Pflanzen zu blühen beginnen, sodass du dir überlegen solltest, was für dich besser funktioniert.
Düngemittel
Es gibt mindestens ein paar Dutzend Düngermarken auf dem Markt, sodass du das verwenden solltest, was für dich einfacher ist und was du dir leisten kannst. Es ist nicht nötig, Hunderte von Euro für Dünger auszugeben. Im Zweifelsfall solltest du dich für organische Nährstoffe in Pulverform entscheiden, die sich langsam freisetzen, was die Ernährung einfacher macht und sehr gut funktioniert.
Abluftventilator und Aktivkohlefilter
Wenn du vorhast, dein Grow-Zelt zu füllen, oder wenn du einfach keine unerwünschte Aufmerksamkeit erregen willst, brauchst du einen Abluftventilator und einen Aktivkohlefilter. Der Abluftventilator sorgt dafür, dass die Luftfeuchtigkeit nicht außer Kontrolle gerät, während der Aktivkohlefilter sicherstellt, dass dein Grow-Zelt nicht nach Gras riecht.
Aufgrund der Größe des Grow-Zeltes brauchst du keinen riesigen Aktivkohlefilter und Abluftventilator, sodass du nur den kleinsten oder billigsten kaufen solltest, den du finden kannst. Ein einfacher Abluftventilator sollte um die 35 Euro kosten und ein Aktivkohlefilter sogar nur 40 Euro.
Töpfe
Für die Töpfe kannst du im Grunde nehmen, was du willst. Du musst nicht einmal Töpfe verwenden, du kannst jede Art von kleinem Gefäß benutzen. Denk nur daran, dass die Gefäße etwa 3 Liter groß sein sollten (oder 5, wenn du etwas größere Pflanzen anbauen willst, achte auf die richtige Topfgröße) und Abflusslöcher am Boden haben. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, solltest du dich für Stoff- oder Smart-Töpfe entscheiden, die die Wurzeln am besten mit Sauerstoff versorgen, damit du sie nicht übermäßig bewässerst. Intelligente Töpfe kosten etwa 2 bis 3 Euro, Stofftöpfe etwa genauso viel, sodass du nicht mehr als 10 Euro ausgeben solltest.
Grow-Zelt
Was den Grow-Space angeht, brauchst du eigentlich kein Grow-Zelt zu kaufen, denn du kannst in deinem Kleiderschrank oder einem anderen kleinen Schrank anbauen. Wenn du aber nicht den nötigen Platz hast, kannst du dir das billigste Grow-Zelt mit den Maßen 60 x 60 x 90 cm kaufen, das weniger als 60 US-Dollar kosten sollte.
Wenn du es dir leisten kannst und genug Platz hast, solltest du dich für ein 60 x 60 x 120 cm großes Zelt entscheiden, denn es ist viel besser und verhindert Probleme im weiteren Verlauf des Grow-Zyklus. Denk daran, dass es viele verschiedene Grow-Zelte auf dem Markt gibt und du dir auch dein eigenes Zelt bauen kannst, sodass du dir keine Sorgen machen musst, das richtige zu finden.
Optionale Ausrüstung
Jetzt, wo du die Grundlagen hast, ist es an der Zeit, die kleineren Dinge zu besorgen. Um dein Zelt in Betrieb zu nehmen, brauchst du außerdem eine Zeitschaltuhr, ein Thermometer und einen Luftfeuchtigkeitsmesser.
Eine Zeitschaltuhr ist kein Muss, aber du solltest sie haben, um das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung zu automatisieren. Du musst keine teure Zeitschaltuhr kaufen, nimm die billigste und fertig. Was den Luftfeuchtigkeits- und Temperaturmonitor angeht, nimm den billigsten, aber achte darauf, dass er dir sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchtigkeit anzeigt, damit du weißt, wenn etwas schief läuft und es so schnell wie möglich beheben kannst.
Wenn du alles beisammen hast, musst du nur noch dein Grow-Zelt aufbauen. Wenn du zum ersten Mal anbaust, solltest du dir das Schema im Bild oben ansehen, um zu lernen, wie es geht. Bedenke auch, dass dieses kleine Grow-Zelt Platz für bis zu 4 - 5 Pflanzen bietet, aber du kannst dir auch eigene Grow-Spaces für nur 1 oder 2 Pflanzen bauen. Wenn du zum Beispiel nicht zu viel rauchst, kannst du dir einen kleinen Raum bauen und mit 100-180 Euro hervorragende Buds ernten. Du kannst aber auch weniger ausgeben und in deinem Schrank anbauen - es geht nur darum, herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
5. Zusätzliche Tipps
Zusätzlich zu den oben genannten Dingen gibt es noch andere Anbaupraktiken, die vielleicht nicht für alle Grower geeignet sind, dir aber auf jeden Fall einen Vorteil verschaffen können, wenn du es kannst oder weißt, wie man es macht.
Halte die Leuchte so nah wie möglich
Wenn du die Leuchte so nah wie möglich an der Baumkrone hältst, bleiben deine Pflanzen kürzer, aber du darfst sie nicht überfordern!
Beschneide deine Pflanzen, wenn möglich
Wenn deine Pflanzen gesund sind, kannst du sie toppen, um das horizontale Wachstum zu fördern, die Pflanzenhöhe zu minimieren und mehr Buds zu schaffen.
Die Tie-Down-Methode
Du kannst die Zweige festbinden, damit deine Pflanze die gewünschte Form und Größe behält. Diese Methode funktioniert auch, wenn deine Pflanzen bereits zu groß sind.
Lass deine Pflanzen nicht zu lange vegetieren
Wenn du photoperiodische Pflanzen anbaust, solltest du sie nicht zu lange wachsen lassen, denn einige Strains können sich in ihrer Größe verdoppeln, wenn sie auf 12/12 umgestellt werden. Wenn möglich, ziehe sie unter 12/12 aus Samen auf, sodass sie so bald wie möglich mit der Blüte beginnen. Das gilt natürlich nicht für Autoflower, lass sie einfach ihr Ding machen und sie werden so schnell wie möglich blühen.
6. Zum Schluss
Große Erträge auf kleinem oder sogar winzigem Raum zu erzielen ist definitiv möglich, aber es kann schwierig sein, wenn du nicht viel Erfahrung mit dem Anbau hast, sodass es essenziell ist, dass du die Grundlagen über den Anbau von Cannabis, das Training der Pflanzen und alles, was du für dein spezielles Grow-Setup brauchst, kennst. Wenn du die Grundlagen kennst, ist der Anbau von kleinen Pflanzen im Grunde dasselbe wie der von großen Pflanzen, sodass du keine Angst haben musst, es zu versuchen.
Wenn du schon einmal winzige Pflanzen angebaut hast, kannst du anderen Growern helfen, indem du deine Tipps und Tricks im Kommentarfeld unten hinterlässt!
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