OG Kush Auto - Week-by-Week Guide

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• 1. Geschichte
• 2. Spezifikationen
• 3. Week-by-week guide
• 3. a. Woche 1 - keimung
• 3. b. Woche 2 - vegetatives stadium
• 3. c. Woche 3 - vegetatives stadium
• 3. d. Woche 4 - vegetatives stadium
• 3. e. Woche 5 - vor-blütezeit der pflanze
• 3. f. Woche 6 - blütezeit der pflanzen
• 3. g. Woche 7 - blütezeit der pflanzen
• 3. h. Woche 8 - blütezeit der pflanze
• 3. i. Woche 9 - ernte
• 4. Was ist zu erwarten?
• 5. Zum schluss

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1. Geschichte

OG Kush ist bis heute der beliebteste Cannabis Strain, obwohl es verschiedene Theorien über seinen Ursprung gibt. Die meist verbreitetste beginnt 1990 in Florida, wo ein Grower, bekannt als "Bubba", einen Beutel mit gemischten Samen kaufte.

Was er nicht wusste, war, dass er in dieser Tüte Samen eine ganz besondere Pflanze finden würde, diese unbekannte Pflanze, die er für einen Chemdawg-Phänotyp hielt, hatte viel Potenzial und er kreuzte sie mit einer Hindukusch-Art aus Amsterdam und wegen des einzigartigen Terpen-Profils und des starken High nannte er sie "Kryptonit".

 

 

"Kryptonit" (aka "Krippy") wurde unter Bubbas Freunden sehr beliebt und auch Klone ließen nicht lange auf sich warten. Einer von ihnen landete in den Händen von Josh D.

Zu dieser Zeit war Josh D in LA und hatte eine Menge Freunde, die sehr gute Cannabis Grower waren, also gab er ihnen allen ein paar Klone und begann, um etwas Ähnliches zu züchten als das war er zuvor gesehen hatte, eine Phänotypenjagd.

Nach ein paar Jahren war er in der Lage, das zu produzieren, was heute als OG Kush bekannt ist, ein Name, den der Strain wegen des OG Status bekam, da er einer der ersten berühmten Strains war.

2. Spezifikationen

Die Auto-Version dieses Old-School-Klassikers stammt aus dem ursprünglichen OG Kush-Klon, direkt aus Cali, und wurde selektiv mit unseren eigenen Autoflower-Genetika gezüchtet, was zu einer der potentesten Autoflower aus der ursprünglichen Linie von Fast Buds führte.

 

 

Dies ist ein typisches Exemplar der berühmten Sorte, auf 23% THC getestet, OG Kush Autos wird bis zu 110 cm groß, und dank ihrer Indica Herkunft kannst du bis zu 550gr/m² potente Medizin in etwa 63 Tagen erwarten.

Es ist eine großartige Wahl für Indica-Liebhaber oder medizinische Anwender: das scharfe Terpen-Profil mit Zitrus-, erdigen und Kerosin-Obertönen, das Hand in Hand mit einem starken körperlichen High kommt, das dich lange auf der Couch sitzen lässt und dir leicht beim Schlafen hilft.

3. Week-by-week guide

Wie immer gibt es hier einen allgemeinen Leitfaden zu den Bedingungen dieses Grow-Reports. Dieser wöchentliche Leitfaden dient dazu, den Growern eine Vorstellung davon zu geben, was sie beim Anbau von Fast Buds erwartet.

 

 

Vergiss nicht, dass dies eine Vorgehensweise ist, die dir helfen soll. Auch wenn du dich an diese Vorgaben halten kannst, solltest du dennoch die Bedingungen in Bezug auf deinen Anbaustil und dem, was dir zur Verfügung steht, anpassen.

Woche 1 - Keimung

Dieser Wachstumszyklus beginnt damit, dass wir ein paar Samen unseres OG Kush Auto keimen lassen, indem wir sie 24 Stunden lang in Wasser einweichen und dann in ein Jiffy Pellet überführen. 

Das ist das, was wir immer empfehlen, denn es ist eine Möglichkeit, die Chancen der Keimung zu verbessern, da das Wasser die Schale der Samen langsam befeuchtet, wodurch es für sie leichter wird zu keimen.

Abhängig von deinem Anbaustil kannst du deine Samen direkt im Nährboden keimen lassen oder, wie der Grower es getan hat, Jiffy Pellets verwenden. Achte nur darauf, dass die Temperatur zwischen 18-25°C und die Luftfeuchtigkeit bei 70% liegt.

 

 

Wenn du in Jiffy-Pellets keimen lässt, kannst du, sobald dein Sämling aus dem Boden gekommen ist, die ganze Pflanze in den Nährboden deiner Wahl pflanzen.

Denke daran, dass du nicht in Jiffy Pellets keimen lassen solltest, wenn du eine Hydrokultur anpflanzt. Wenn du dich für eine Hydrokultur entscheidest, ist es besser deine Samen in Steinwollwürfeln einzupflanzen, da dies für erdlose Pflanzen besser geeignet ist.

Wenn du in einem Papiertuch keimst, kannst du, sobald die Keimwurzel etwa 3 cm groß ist, einpflanzen. Achte nur darauf, dass die Schale feucht genug ist, damit dein Keimling ohne Probleme aus ihr herauskommt.

 

 

Es ist wichtig, dass du nicht nur die Temperatur und Luftfeuchtigkeit kontrollierst, sondern auch dafür sorgst, dass dein Keimling genug Licht bekommt.

Denke daran, dass Keimlinge nicht so viel Licht brauchen. Du kannst schwache CFLs verwenden und sie werden richtig wachsen. Wenn du viele Baby-Pflanzen hast, ist das ein guter Weg, um Strom zu sparen. Stelle nur sicher, dass du, nachdem die ersten paar Blätter voll entwickelt sind, eine stärkere Lichtquelle verwendest. 

Wenn du siehst, dass dein Steckling zu schnell wächst kann das schlecht sein und es ist möglich, dass der Stengel bricht. Stelle also sicher, dass die Lichtquelle den genau richtigen Abstand zu deinen Pflanzen hat. 

Denke daran, dass Keimlinge nicht so viel Licht brauchen. Du kannst schwache CFLs verwenden und sie werden richtig wachsen. Wenn du viele Baby-Pflanzen hast, ist das ein guter Weg, um Strom zu sparen. Stelle nur sicher, dass du, nachdem die ersten paar Blätter voll entwickelt sind, eine stärkere Lichtquelle verwendest. 

Woche 2 - Vegetatives Stadium

Wenn sich das erste Paar echter Blätter vollständig entwickelt hat, ist deine Pflanze offiziell im vegetativen Stadium. Dann musst du damit beginnen, deinen Cannabis-Pflanzen ein paar Nährstoffe zuzuführen. 

Es wird empfohlen die Nährstoffe in einem Verhältnis von 3-1-2 anzuwenden. Diese Zahlen beziehen sich auf die NPK-Menge, die der Dünger enthält, was die Makronährstoffe sind, die deine Pflanzen brauchen, um richtig zu wachsen.

 

 

Cannabis-Pflanzen brauchen während ihrer Wachstumsphase mehr Stickstoff. Wenn du also dieses Verhältnis einhältst, kannst du sicher sein, dass du alles, was deine Pflanze braucht, ihr in der richtigen Menge zuführst.

“The 3 of these little ladies are doing great and growing strong from all I can see. Showing no signs of nute burn and still only watering 1 solo cup of water per day. They have minimal stretching which is always nice and temps have been staying steady. Feeling excited about this week as all 3 are starting to take off. Happy Growing.”-Chubbs

Denke daran, dass du bei der Ernährung deiner Pflanzen immer den pH-Wert überprüfen solltest. Bei organischen Nährstoffen ist das normalerweise nicht nötig, aber bei synthetischen Nährstoffen ist der pH-Wert ein Muss. Der pH-Wert bestimmt, welche Nährstoffe deine Pflanzen aufnehmen können. Wenn du ihn also nicht überprüfst und anpasst, können deine Pflanzen vielleicht keine Mineralien aufnehmen, obwohl du ihnen welche zuführst.

 

 

Wie du sehen kannst, haben die Grower auf dem Foto oben nur etwa 100 ml Wasser hinzugeführt. Du solltest unbedingt vermeiden, deine Autos zu stressen, da du sonst ihr Wachstum verminderst und ihre Größe beeinflusst, was natürlich zu geringeren Erträgen führen kann.

Woche 3 - Vegetatives Stadium

Abhängig davon, ob du deine Samen umgepflanzt hast und wie du sie gegossen hast, sollten deine Setzlinge etwa 3-4 Blattpaare haben. Nun ist es an der Zeit, mit dem Pflanzen-Training (LST oder HST) zu beginnen, wobei du allerdings bedenken solltest, dass du deine Pflanzen nur dann toppen oder fimmen solltest, wenn du bereits über ein wenig Erfahrung verfügst.

 

 

Wenn du kein Risiko eingehen willst, kannst du deine Pflanzen stressfrei pushen, indem du die Zweige festbindest oder in einem SoG oder Scrog anbaust. So kann das Licht alle Zweige (und zukünftigen Blütenstandorte) gleichermaßen erreichen.

In diesem Fall wurde der OG Kush ohne jede Form des Training gelassen, so dass man sehen konnte, dass es entlang des Grow-Tagebuchs ziemlich buschig wird.

 

  

Vergiss nicht, dass Autoflower leicht gestresst werden können, also achte auf eine sorgfältige Aufzucht und auf die Zeichen, die dir deine Pflanzen geben.

Wegen des buschigen Blattwerks können Schädlinge von deinen Pflanzen angelockt werden. Wenn du denkst, dass deine Pflanzen zu buschig sind, kannst du sie leicht entlauben, aber denk daran, dass das Entlauben, genau wie das Training der Pflanzen, schrittweise erfolgen sollte.

Es wird empfohlen, bis zu 2 Blätter auf einmal zu entfernen und dies nach 3-4 Tagen zu wiederholen (falls nötig und falls deine Pflanzen keine Anzeichen von Stress zeigen).

Woche 4 - Vegetatives Stadium

In der vierten Woche sollte deine Pflanze schon ziemlich stark gewachsen sein und die Wurzeln sollten sich bereits gefestigt haben.

“...I can’t get over the increase in growth this past week ... I decided that because it was my first autoflower grow that I wouldn’t Top or F.I.M. the plant in an attempt to see it grow to its full natural ability and structure as space isn’t so much an issue."-Sawyer1909

 

 

Wie schon gesagt, solltest du die Nährstoffdosis allmählich erhöhen und inzwischen solltest du den Pflanzen eine volle Dosis Grow-Nährstoffe geben. Dies ist die letzte Woche vor der Vorblütezeit, deshalb ist es wichtig, dass du deine Pflanzen gut pflegst und sie den fetten Buds, die sie in der Blütezeit entwickeln werden, standhalten können.

 

 

Wenn du keine normalen Samen ziehst, wirst du bald in der Lage sein, das Geschlecht deiner Pflanzen zu bestimmen. Wenn du feminisierte Samen hochziehst, wirst du in den nächsten Tagen Anzeichen von weiblichen Blüten sehen.

"After watching a video on how a grower tucks his leaves in rather than LST or HST methods due to the fast lifespan of Autoflowers and not wanting to stunt or stress them in the short veg period before preflower and flower .... and it worked tremendously as the canopy evened out and the shadowed growths began to sprout up.”-Sawyer1909

Wie du auf den Bildern oben sehen kannst, haben die Stellen an denen die Blüten wachsen, begonnen hellgrün zu werden. Das bedeutet, dass deine Pflanze fast bereit ist, Narben (Haare) zu produzieren, was wiederum bedeutet, dass deine Pflanzen weiblich sind und bald anfangen werden schöne Buds auszubilden.

Woche 5 - Vor-Blütezeit der Pflanze

Nach ein paar Tagen, in denen die Knospen hellgrün werden, siehst du die ersten Anzeichen von Narben, diese Narben entwickeln sich an den Blütenkelchen. Während deine Pflanzen wachsen, schwellen die Blütenkelche an und die Narben welken und werden braun.

Ein paar Tage vor der Blütezeit solltest du die erste Dosis Blütennährstoffe in die Erde geben. Genau wie bei den Grow-Nährstoffen sollst du dabei mit einer niedrigeren Dosis beginnen und diese langsam erhöhen. 

 

 

Du musst anfangen, Bloom-Nährstoffe in einem 1-2-3-Verhältnis hinzuzuführen. Dabei verringerst du über ein paar Tage verteilt langsam die Dosis der Grow-Nährstoffe bis du sie ganz weglässt.

Die Blütennährstoffe liefern eine kleine Menge Stickstoff und mehr Phosphor und Kalium, damit deine Pflanze weiterhin wachsen kann und gleichzeitig in der Lage ist, Buds zu produzieren.

 

 

Wie du sehen kannst, zeigen deine Pflanzen nun langsam Narben und fangen an, Trichomes zu produzieren. Das ist der Zeitpunkt, an dem du einen Kohlefilter installieren solltest, weil deine Pflanzen anfangen stark zu riechen.

Du kannst ihn noch für ein oder zwei Wochen weglassen, aber bedenke, dass dieser Strain ziemlich stark riecht. Also wirst du ihn definitiv brauchen.

Wenn du irgendeine Art von Training gemacht hast, bei dem du die Zweige festbindest oder einen bestimmten Teil deiner Pflanze abschneidest, solltest du jetzt damit aufhören, denn das Training deiner Pflanzen während der Blütezeit kann sie extrem belasten. 

Woche 6 - Blütezeit der Pflanzen

In Woche 6 bist du offiziell in der Blütezeit. Wenn du noch keinen Kohlefilter installiert hast, brauchst du ihn jetzt auf jeden Fall. Wenn du im Freien anbaust, kannst du Begleitpflanzen verwenden, um den Cannabis-Geruch zu überdecken.

 

 

Wenn du bisher noch nicht viel erkennen konntest, wirst du spätestens jetzt eine Fülle von Trichomen in den Buds und in den umgebenden Blättern sehen, was bedeutet, dass deine Pflanze in voller Blüte steht.

Organisches Material zieht Schädlinge an, deshalb solltest du, besonders wenn du im Boden anbaust, deine Pflanzen jeden Tag auf Ungeziefer untersuchen.

 

 

Vergiss nicht, dass vielerlei Ungeziefer die Ernet ruinieren kann. Wenn du also schon einmal am selben Ort angebaut hast und du weißt, dass Ungeziefer ein Problem sein könnte, kannst du ein paar gelbe Klebepapiere in dein Grow-Zelt hängen oder deine Pflanzen mit einer winzigen Menge organischer Pestizide besprühen, um jede Art von Ungeziefer zu vermeiden.

Woche 7 - Blütezeit der Pflanzen

Die siebte Woche deines OG Kush Autos markiert die zweite Hälfte der Blütezeit, mittlerweile sollten deine Pflanzen schön frosty aussehen und super lecker riechen.

 

 

Inzwischen solltest du schon eine volle Dosis Bütennährstoffe verwenden und vor allem darauf achten, dass deine Pflanze keine  Anzeichen von Mangelerscheinungen zeigt.

Abhängig von der Erde, die du verwendest, solltest du auch darauf achten, dass deine Pflanze Calcium und Magnesium bekommt. Wenn sie in sterilem Nährboden (wie Kokosfasern) wächst, solltest du Calmag Nahrungsergänzungsmittel verwenden, wenn du in Erde anbaust, ist es sehr wahrscheinlich, dass du es nicht brauchen wirst.

 

 

Außerdem ist es vor allem in diesem Stadium extrem wichtig, dass du nach Ungeziefer suchst, denn einige Ungeziefer können sich in den Buds verstecken und beginnen, sie von innen aufzufressen. Oft kannst du den Befall dann erst sehen, wenn deine Buds anfangen zu faulen.

Solange du nichts siehst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wenn du aber weiße, gelbe oder braune Flecken auf den Blättern bemerkst, nimm dir Zeit um deine Pflanze gründlich zu checken. Wenn es einen Ungezieferbefall gibt, wirst du ihn wahrscheinlich auf der Unterseite der Blätter sehen.

Woche 8 - Blütezeit der Pflanze

Diese Woche ist die Woche vor der letzten Ausgabe dieses Grow-Guides. Inzwischen sollten die Buds fast fertig sein - mit dichten Buds, die mit langen weißen Haaren bedeckt sind, und einer intensiven Trichomproduktion. Abhängig von der Lampe, die du benutzt, können die Narben bereits anfangen, braun zu werden und zu welken, aber keine Sorge, deine Pflanzen sind noch nicht so weit. 

 

 

Um genau zu wissen, wann man ernten muss, schaut man sich den Zustand der Trichome an. Manche Grower benutzen den Makro-Modus ihres Handys, aber eine 10x Juwelier-Lupe ist das beste Werkzeug dafür.

Abhängig von der Art der Nährstoffe, die du verwendest, solltest du auch deine Pflanzen durch Wasser mit einfachem pH-Wert spülen, um die überschüssigen Nährstoffe im Nährboden und den Wurzeln zu entfernen.

 

 

Wie du sehen kannst, sehen die Pflanzen bereits wunderschön aus und auch wenn du jetzt ernten möchtest, brauchen sie noch ein paar Tage.

Woche 9 - Ernte

Nachdem du lange gewartet hast, bist du nun in der letzten Woche des Wachstumszyklus und die Zeit, deine Belohnungen zu ernten, ist nah. Inzwischen solltest du schon spülen und sehen, wie sich die großen Fächerblätter langsam verfärben, einige färben sich gelb, andere können violette oder rote Töne zeigen. So oder so, dies ist ein Zeichen dafür, dass du Nährboden und Wurzeln gewaschen hast und es nur noch ein paar Tage dauern wird bis du deine Pflanzen ernten kannst.

 

 

Wie in den Spezifikationen am Anfang dieses Artikels erwähnt, kann das OG Kush Auto bis zu 110cm groß werden. Diese Pflanze ist leider aufgrund von Überwässerung kleiner als üblich geworden, aber wie du sehen kannst, produziert sie trotzdem riesige Buds.

 

 

Ein paar Tage vor der Ernte solltest du deinen Trockenraum vorbereiten, wobei nicht jeder einen Raum hat, der dem Trocknen seines Cannabis gewidmet ist. Wenn du also in einem Pappkarton, in einem Schrank oder sogar in einem Grow-Zelt trocknest, solltest du anfangen, dies vorzubereiten, denn es wird nicht lange dauern, bis deine Pflanzen vollständig ausgereift sind.

“The OG ... began to gain weight day after day more and more. I blocked all the nutrients starting only with flawless finish. I will give my girls three washes with it ...fabulous and abundant harvests to all of you” -PEAKYPLANTERS

4. Was ist zu erwarten?

Die langen 9 Wochen sind vorbei und wenn du den Trocknungs-, Trimm- und Reifungssprozess abgeschlossen hast, sind deine Buds endlich fertig zum Verzehr!

Du kannst dich auf einen wirklichen Leckerbissen freuen, der dir ein starkes und komplexes Aroma bieten wird und vor allem aus den folgenden Terpenen besteht: 

 

 

Wie du in der Tabelle sehen kannst, enthält dieser Strain Terpene, die für jeden von Nutzen sein können, insbesondere in Bezug auf eine medizinische und therapeutische Anwendung. Denk daran, dass Cannabis deine Krankheit nicht heilen wird, aber eine große Hilfe bei chronischen Schmerzen, Migräne und anderen Arten von Krankheiten sein kann. 

Diese Mischung ergibt einen wahren Ausdruck des klassischen Strains und bietet den Konsumenten eine scharfe Mischung aus erdigen, kieferartigen und zitrusartigen Aromen, in die sich neue Grower verlieben werden und die Old-Schooler in die alten Tage zurückversetzen wird.

 

 

Diese Terpen-Mischung bietet einen fast 100% Indica-artigen Effekt mit einem leichten und angenehmen Head High, der dich tief entspannt und gleichzeitig motiviert und glücklich bleiben lässt. 

Growers berichteten von keinen negativen Effekten außer Faulheit, trockenen Augen und Mund, an die Indica-Liebhaber bereits gewöhnt sein sollten.

5. Zum Schluss

Wenn du klassische Strains anbauen willst, ist dieser Strain ein Muss. Der weltberühmte OG Kush ist eine großartige Sorte für Medizinpatienten und alle, die einen Indica-ähnlichen Effekt bevorzugen. Jetzt ist er in einer Auto-Version erhältlich, die es dir erlaubt, noch schneller zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Wenn du diesen Strain schon einmal ausprobiert hast und anderen Growern ein paar Tipps geben möchtest, um ihnen zu helfen, das Beste aus ihrer Aufzucht zu machen, kannst du gerne einen Kommentar in der Kommentar-Sektion unten hinterlassen!

 

 

Externe Quellen:

1. Cannabis indica. - Nash, Eugene & Wilbrand, Rainer. (2015). 
2. Cannabis sativa and Cannabis indica versus “Sativa” and “Indica”. - McPartland, John. (2017).